Schaufenster oder Laden in Wasserburg/Inn zu mieten gesucht

Wir suchen ein oder auch mehrere Schaufenster bzw.
ein Ladenlokal (lediglich für Ausstellungszwecke) in Wasserburg am Inn zu mieten.

Wir möchten dort Bücher – Grafik – Gemälde – Antiquitäten ausstellen.

Anbei Schnappschüsse in unsere bereits seit vielen Jahren bespielten
Schaufensterpassagen am Marienplatz (Unter den Arkaden)

Büro : Buch am Buchrain, Erdinger Str. 8
Wasserburg/Inn, Marienplatz 11, 15 & 19

Telefon (ggf. anklicken) 08124-910330

Mobil (ggf. anklicken) 0160-99558800





"Der Vogler" (Falkner/Beizjagd) : Holzschnitt von Jost Amman, 1568

„Auceps. Der Vogler“ (Falkner auf der Beizjagd)

Holzschnitt, 1568.
Aus : Harmann Schopper : Panoplia omnium illiberatium … artium.
Frankfurt a.M., bei Sigismund Feyerabend (auch : Sigmund Feierabend), 1568

Darstellung : 8 × 6 cm
Blatt : 15 × 9 cm

Referenz: New Hollstein (German) / The New Hollstein: German engravings, etchings and woodcuts 1400-1700 (51.102);
siehe auch : Britisch Museum, Museum number :1904,0206.103.101

In schöner Erhaltung, mit feinem Altersschmelz.
Am Unterrand dünnes, bereits beim Druck entstandenes Papierfältchen.
Am linken Rand Ausheftungsspuren.

Hartmann Schopper (1542 Neumarkt in der Oberpfalz – nach 1595), neulateinischer Dichter des Humanismus;
nannte sich nach seiner Heimatstadt ‚Novoforensis Noricus‘

Aus der ersten/lateinischen Ausgabe des Amman’schen Ständebuchs, mit den Versen von H. Schopper.
Im gleichen Jahr (zuvor) erschien die deutschen Ausgabe, mit Versen von Hans Sachs.

Für Alter und Echtheit garantieren wir!
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Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.

55 EUR





Franz Kobell (*vor 1749): Ideallandschaft - Federzeichnung

Zuschreibung : Franz Kobell (vor 1749 Mannheim – 1822 München) :

Italienische Ideallandschaft (Studie)

Feder in Braun, auf kräftigem Bütten (mit Wasserzeichen),
ohne Bezeichnung

Rückseitig unten links von alter Hand die Zahl : 89 (s. Abb.).

Darstellung/Blatt : 20 × 22 cm.
Passepartout : 25 × 27 cm.

Das Blatt professionell „eingefenstert“, d.h. an den Blatträndern rundum angestückt,
das Papier gering wellig. Unter säurefreiem Passepartout (ein wenig angestaubt).

Biogramm : „Nach dem Tod der Eltern beginnt K. 1762 eine Ausb. zum Kaufmann in Frankfurt am Main, kehrt 1766 nach Mannheim zurück und lässt sich von seinem Bruder in der Kunst des Zeichnens unterweisen. Stud.: 1771-78 an der Mannheimer Zchngs-Akad., allerdings ohne Landschafts-Zchng; die Slg des Kurfürsten Carl Theodor, v.a. die niederl. Kunst des 17. Jh., bietet ihm in dieser Hinsicht Anregungen. Der Kurfürst gewährt ihm 1778 ein Stip., mit dem er nach Italien fährt und sich bis 1784 in Rom aufhält, wo er die Werke von Annibale Carracci, Claude Lorrain, Nicolas Poussin und Salvator Rosa studiert. Er befreundet sich mit Alexander Trippel, besucht dessen Akad. und knüpft Kontakte mit dem Maler Friedrich Müller sowie dem Literaten Johann Jakob Wilhelm Heinse. 1780 bestellt Johann Wolfgang v. Goethe über Ferdinand K. ein Dutzend Zchngn bei ihm; K. wird zum Hofmaler ernannt, obwohl er fast ausschl. zeichnet. 1784 folgt er dem Kurfürsten nach München, hat aber auch Kontakte zu dem Fürsten Carl August von Sachsen-Weimar und erteilt J.W.v. Goethe schriftliche Anleitungen zum Zeichnen. 1797 lebt er gemeinsam mit Bruder und Neffen im Preysing-Palais. Zu den Landschaftszeichnungen kommen ab etwa 1800 Archit.- und Mon.-Entwürfe hinzu. In seinen letzten Lebensjahren ist K. bettlägerig, es entstehen keine Werke mehr. – K. hat nur wenige Gem. hinterlassen, dafür umso mehr Zchngn, wobei die Schätzungen der entstandenen Zchngn zw. etwa 10 000 und 100 000 liegen. Durch seinen Bruder v.a. von der holl. Lsch.-Malerei geprägt, orientiert er sich in Rom an der ital. Ideal-Lsch., wie sie durch C. Lorrain und N. Poussin verkörpert wird. Die meisten seiner Lsch. setzen sich aus ähnlichen Versatzstücken zus., die er immer wieder neu zu kombinieren versteht. Hinzu kommen die flüchtig hingeworfenen Zchngn in Blei oder mit dem Pinsel, die selten nach der Natur gezeichnet sind, sondern ebenfalls idyllische Phantasie-Lsch. darstellen. Da die wenigsten Werke dat. sind, ist es schwierig, eine Chronologie herzustellen. K. selbst scheint versucht zu haben, seine Zchngn zu ordnen, indem er sie in Klebebänden zusammengefasst hat, von denen sich allerdings nur wenige erh. haben. Einer dieser Bde zeigt Archit.-Skizzen (München, SM), and. Lsch., die er offensichtlich für sich selbst in Alben angelegt hat, ein Phänomen, was aus dieser Zeit bislang nicht bek. ist; zumindest in einem Fall (München, Staatliche GrS) bündelt K. sein eig. Repertoire an Ideal-Lsch. und variiert die Zusammenstellung der einzelnen Typen, wodurch das Album als ein einzigartiges „Zwitterwesen aus Ideensammlung, Bilderbuch und Zeitungsarchiv“ (Strobl, 2005, 31) charakterisiert werden kann. Die späten Pinsel-Zchngn in München entstehen jedoch in der Natur und bieten mit ihrer Ausschnitthaftigkeit und den Licht-Beobachtungen eine Auffassung, die schon auf impressionistische Gest. vorausweisen. Es ist anzunehmen, dass diese Werke nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern nur einem kleinen Freundeskreis zugänglich waren“ (AKL LXXXI, 2014, 65)

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195 EUR





Ewald Thiel (*1855 Kamanten/Ostpreußen): Tierasyl/Berlin - Gouache, 1887

Ernst Otto Ewald Thiel (1855 Kamanten / Kreis Darkehmen/Ostpreußen, gest. vor 1939)

„Thierasyl in der Schulstraße (?) Berlin N.“

(Besuch im Tierheim/bei den Hunden)

Gouache (Grisaille) auf leichtem Karton, tls. gehöht, vermutl. mit Gummi arabicum,
unten rechts signiert und datiert : E. Thiel / (18)87

Darstellung : 22 × 38 cm
Das Blatt in sehr schöner, frischer Erhaltung.

Anbei ein Papierstreifen, der ursprünglich den unteren Teil des Blattes bildete
und abgeschnitten wurde (wohl vom Künstler selbst), dieser trägt die Beschriftung/Betitelung.

E. Thiel studierte von 1877 bis 1878 an der Preußischen Akademie der Künste Berlin bei Paul Thumann und von 1878 bis 1883 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Ludwig von Löfftz. Nach dem Studium ließ er sich in Berlin-Halensee nieder. Er fertigte Zeichnungsvorlagen für illustrierte Zeitschriften, u.a. für die „Gartenlaube“ u. die Jugendzeitschriften der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. Er illustrierte Jugendbücher von Thomas Mayne Reid u. Carl Falkenhorst. Schuf auch 104 Holzstiche für Karl Mays Jugenderzählungen „Der Schatz im Silbersee“ u. „Das Vermächtnis des Inka“, die von 1890 bis 1892 in den Zeitschriften des „Guten Kameraden-Verlages“ … erschienen (vgl. Wikipedia).

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145 EUR





Christian Mischke (1944-2022) : Talisman - Radierung, 1973

Christian Mischke (1944 Grünberg/Schlesien – 2022 München) :

„Talisman“

Radierung, 1973.

Unterhalb der Darstellung mit Bleistift nummeriert (9/40), zustandsbezeichnet (2. Etat)
betitelt (Talisman), signiert/datiert und gewidmet : „.. für Renate Kitzhofer“

Darstellung : 3,5 × 15 cm
Blatt : 13,5 × 24,5 cm

Die Darstellung in schöner/frischer Erhaltung,
das breitrandige Blatt am Rand teils knittrig und angestaubt.

Für Alter und Echtheit aller unserer Angebote garantieren wir!
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35 EUR





Detlef Willand (*1935) : Einhorn - Farbholzschnitt, 1996

Detlef Willand (*1935) :

„EINHORN“

Farbholzschnitt, 1996.

Blatt 3 der Suite : Deflef Willand – Sechs Holzschnitte zum Gelben Buch.
Gedruckt von der Offizin-Haag-Drugulin, Leipzig.

Die reguläre Auflage betrug 144 Exemplare, dazu weitere 36 Künstlerexemplare.

Exemplar ausserhalb der Auflage :
Vorliegendes Blatt ist in der Länge um 8 cm kürzer als die Exemplare der regulären Suite

Druck in Schwarz und Gold. Unten rechts handsigniert.

Darstellung : 13 × 16 cm
Blatt : 34 × 33 cm

Das tadellos frische, breitrandige Blatt liegt unter
einem frisch geschnittenen Schrägschnittpassepartout in Museumsqualität (in allen Teilen).
Farbholzschnitt & Passepartout jeweils sehr breitrandig.
Aufgrund der Scannerbegrenzung nur in kleinem Ausschnitt dargestellt.

Bei Nichtgefallen leicht daraus zu lösen -
lediglich mit 2 kleinen Filmoplaststreifen befestigt.

48 EUR





Luigi Kasimir (*1881 Pettau): Stift Lilienfeld/Zisterzienser-Abtei - Farbradierung

Luigi Kasimir, eigentl. Alois Heinrich (1881 Pettau/Steiermark -1962 Wien) :

Stift Lilienfeld / Zisterzienser-Abtei (im Winter)

Farbradierung auf starkem Papier,
unten rechts mit Bleistift signiert.

Darstellung : 43 × 56,5 cm
Blatt : 49 × 60,5 cm

Erhaltung : Am Unterrand links/mittig sowie in der Himmelspartie oben mittig wasserrandig; gleichfalls betroffen die Blattränder. Auf der Rückseite zeigen sich starke W.-Ränder, die jedoch auf die Vorderseite nur partiell „durchschlagen“.

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95 EUR





Eichstätt: Eichstätter Bürger im Biedermeier/Silhouetten-Galerie (Scherenschnitte), 1830 ff.

Schwarzes Tonpapier,
punktuell auf leichtes Papier alt montiert und (zumeist) beschriftet.

Eine Sammlung von Eichstätter Bürger-Portraits
(Professoren, Amtspersonen, Amtsgehilfen u.a.)

26 Blätter mit Personenbezeichnung
+ 7 Blätter ohne Bezeichnung (+ 1 beschädigt : es fehlt der Hut).

Blattmaße : ca. 18/19 × 10/12 cm.
Inliegend in einer Flügelmappe der Zeit.

Die Silhouetten mit Altersspuren,
einige kleinere Beschädigungen (Anrisse) v.a. an Schmalstellen,
etwas alt- bzw. sporfleckig. Die Unterlagenpapiere durchwegs mit Handhabungsspuren,
teils knittrig u. gering randrissig.

Die Mappe mit deutlichen Altersspuren.
Auf dem Klebezettel wird der Inhalt mit “49 Stück” angegeben –
es sind also einige verloren gegangen.

Die Namen der dargestellten Personen :

Gustav Bremps
Eckmüller
Anton Meyer
Assessor Rumpf
Brunbauer
Gustav Nar
Rektor Schuster
Administrator Vogel
Der alte Ulerich
Forstmeister Weise
Postassistent Bachmann
Professor Lindig
Ehrensberger
Cassier Brems
Burgermeister (Bürgermeister) Reber
Professor Reger
Künsberg
Prof(essor) Sicherer
Subrektor Heller
Ottinger
Controleur Herbst
Rentbeamter Schneider
Dr. Nar
Assessor Hell
Professor Zehter
Assessor Kretzner

Literatur : Theodor Dombart (Prof. Dombart-München) : Eine Silhouetten-Galerie,
in : Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde.
9. Jg., 1/2, 1931, S. 13-18.

Ein kleiner Eichstätt-Fund :

Vor einigen Jahren kam eine kleine Mappe mit 33 Schattenrissen (in Scherenschnitt) auf uns.
Auf dem Umschlag ein Klebezettel mit der Beschriftung : „Silhouetten-Gallerie für H …. Vogl,
1830-50“. Aus schwarzem Tonpapier ausgeschnitten und auf dünnes Velin aufgeklebt werden
männliche Personen in ihren (biedermeierlichen) Gehröcken dargestellt.

In der Mehrzahl sind die Blätter beschriftet. Neben den Familiennamen finden sich immer wieder auch Berufsbezeichnungen bzw. Titel (wie etwa „Postassistent“ od. „Professor“). Es war offensichtlich, dass es sich um einen Kreis von untereinander bekannten Bürgern handeln musste, aber von woher? – dazu nirgend ein Hinweis.

Ein Gespräch mit meinem Eichstätter Kollegen A. J. brachte eine Überraschung. Er wusste, nachdem er von der „Silhouetten-Galerie“ erfuhr, dass dort Eichstätter Bürger dargestellt seien, und konnte auch sogleich auf die Fundstelle verweisen: In den Blättern des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde (9. Jg., 1931) wird von Theodor Dombart eine insgesamt 60 Blätter umfassende Silhouetten-Sammlung beschrieben, in der Eichstätter Honoratioren, die im Gasthof zur Alten Post verkehrt haben, dargestellt werden.

Uns hier vorliegende Sammlung weist auf der Umschlagklappe einen anderen Widmungsempfänger (Hr. Vogl) und auch nur ganz vereinzelt Personenüberschneidungen auf. Es handelt sich also wohl um eine Fortsetzung derselben. Eine Datierung auf dem Umschlag (möglicherweise von etwas späterer Hand) nennt eine Zeitspanne von 1830-50.

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780 EUR





Jan Harmensz Muller nach Lucas van Leyden, Kupferstich, ca. 1615-1620

Jan Harmensz Muller (1571-1628) nach Lucas van Leyden (1494 – 1533) :

Grablegung Christi
Im Hintergrund Maria, Maria Magdalena und Johannes.

Kupferstich, um 1615-1620.

Blatt/Platte 12 (v. 14) der Passion, J. H. Muller nach L. van Leyden.

Mit dem Monogramm Lucas van Leydens und der Datierung 1521;
nur das erste Blatt der Folge wurde mit J.H. Mullers Namen bezeichnet.

Darstellung/Blatt : 11,5 × 7,5 cm.

Erhaltung : Guter, gratiger Abzug.
Rundum bis hart an die Darstellung beschnitten.
Rückseitig Reste alter Montierung an Oberrand u. unten links.

Unter Passepartout in Museumsqualität in allen Teilen.

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95 EUR





Carl Kessler (*1876): Abend am Wetterstein / Wagenbrüchsee - Aquarell

Carl Kessler (1876 Coburg – München 1968) :

„Abend am Wetterstein / Wagenbruchsee“

Großes Aquarell, unten rechts signiert, rückseitig ortsbezeichnet,
um 1925-1935.

Blattmaß : 51 × 73,5 cm.

In sehr schöner, farbfrischer Erhaltung; immer in Mappen aufbewahrt.
Lediglich am äußersten rechten Blattrand im Bereich der Himmelspartie
ein schwaches Papierfältchen (s. Pfeile in Abb. 4)

Carl Kessler hat das Wettersteinmassiv immer wieder zum Motiv gewählt.

Der Wagenbrüchsee (Geroldsee), ein Moorsee nahe Krün,
unweit von Garmisch-Partenkirchen.

Die Abbildung 1 trifft die ‚kühle‘ Farbstimmung besser
als die beiden Detailabbildungen.

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245 EUR





Ernst Arnold Bauer (1949 Linz-2022 Rieshofen/b. Eichstätt) : Eine Dame - Farbstifte

Prof. Ernst Arnold Bauer : 1949 Linz – 2022 Walting-Rieshofen/bei Eichstätt-Altmühltal

Eine Dame

Farbstifte auf leichtem Karton
unten rechts signiert : Ernst Arnold

Darstellung : ca. 20 × 9 cm
Unter Schrägschnitt-Passepartout : 31,5 × 23,5 cm

Zu Leben & Werk des Weltbürgers, der lange Jahre in Eichstätt/Altmühltal
gelebt & gearbeitet hat : http://www.art-pure.org

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165 EUR





Ernst Arnold Bauer (1949 Linz-2022 Rieshofen/b. Eichstätt) : Kubisch/Farbstifte

Prof. Ernst Arnold Bauer (1949 Linz – 2022 Walting-Rieshofen/bei Eichstätt) :

Kleine kubische Komposition

Farbstifte auf leichtem Karton
unten rechts signiert : Ernst Arnold

Karton : 15 × 9 cm
Farbfrisch, verso Reste von abgelösten Montagestreifen.

Zu Leben & Werk des Weltbürgers, der lange Jahre in Eichstätt/Altmühltal
gelebt & gearbeitet hat : http://www.art-pure.org

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80 EUR





Christian Heinrich Otto : Der Ziegenhirte. - Radierung, Mitte 19. Jh.

Christian Heinrich Otto :

Der Ziegenhirte, einen Weidenzaun flechtend.

Radierung auf kräftigem/genarbtem Papier,
1. Hälfte/Mitte 19. Jahrhundert.
Unten links monogrammiert : C/H/O

Darstellung : 9,3 × 14 cm
Blatt : 12,5 × 18 cm

Kräftiger/klarer Abzug,
die Blattränder schwach stockfleckig und angestaubt.

(SW : Ziegenmeierei, Ziegenherde)

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45 EUR





Reitkunst / Pferdedressur: Kupferstich um 1790 - aus: M.C. Andrade: Luz da liberal, e Nobre Arte da Cavallaria, 1790

Reitkunst / Pferdedressur / Reiterei / Horsemanship

Kupferstich von Manuel Alegre,
nach Joaquim Carneiro da Silva, 1790

Aus : Manoel Carlos de Andrade: Luz da liberal, e Nobre Arte da Cavallaria.
offerecida ao Senhor D. João, principe do Brazil.
Lisboa, 1790

Darstellung : 26 × 36,5 cm
Blatt : 33 × 46 cm

Guter, klarer Abzug.
Mit mehreren vertikalen Papierfalten, so original.
Die Falte auf der linken Seite etwas gebräunt.
Die unbedruckten Blattränder (deutlich außerhalb der Darstellung) altfleckig
sowie mit kleineren Randläsuren.

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55 EUR





Haselhuhn (Bonasa bonasia) : Chromolithographie, um 1905

Haselhuhn (Bonasa bonasia)

Chromolithographie, um 1905.

Exemplar aus der Sammlung :
„Auswahl 50 der besten Tafeln aus Naumann’s Naturgeschichte der Vögel [Mitteleuropas]“
Gera, im Verlag Köhler, um 1905

Darstellung (ohne Schrift) : 33 × 23 cm
Blatt (vollrandig) : 29 × 40 cm

Insgesamt schönes, wohlerhaltenes Blatt.

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30 EUR






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